BMW iX mit bis zu 630 Kilometer Reichweite (Bilder, Video) - ecomento.de

2021-10-22 08:43:44 By : Mr. Wilson Wang

BMW hat bestätigt, dass das Elektro-SUV iX im November vorgestellt wird. Die Technologieplattform startet zeitgleich mit dem kürzlich offiziell vorgestellten elektrischen Gran Coupé i4. Das SUV basiert auf einem neuen „Zukunftsbaukasten“, dessen „erhebliches Innovationspotenzial in den Bereichen automatisiertes Fahren, Bedienung, Vernetzung und digitale Dienste zu einem im Wettbewerbsumfeld einzigartigen Erlebnis von Premium-Mobilität führt“, so BMW.

Zur Markteinführung stehen zwei Modellvarianten zur Verfügung. Beide verfügen über einen elektrischen Allradantrieb mit einer Systemleistung von 385 kW / 523 PS im iX xDrive50 (ab 98.000 Euro) und 240 kW / 326 PS im iX xDrive40 (ab 77.300 Euro). Das maximale Systemdrehmoment beträgt 630 Nm und 765 Nm. Später wird die Modellpalette um den iX M60 mit einer Höchstleistung von mehr als 440 kW / 600 PS erweitert. Der iX xDrive50 sprintet in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Der iX xDrive40 beschleunigt in 6,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist immer elektronisch auf 200 km/h begrenzt.

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Der iX ist 4953 Millimeter lang, 1967 Millimeter breit und 1695 Millimeter hoch. Das Modell iX xDrive50 verfügt über eine Hochvoltbatterie mit einem Nettoenergieinhalt von 105,2 kWh (Bruttoenergieinhalt: 111,5 kWh). Der Speicher des iX xDrive40 hat einen Nettoenergieinhalt von 71 kWh (Bruttoenergieinhalt: 76,6 kWh). Die im WLTP-Testzyklus ermittelte Reichweite beträgt 630 Kilometer beim iX xDrive50 und 425 Kilometer beim iX xDrive40. Der kombinierte Stromverbrauch wird mit 23,0 bis 19,8 kWh / 100 km und 22,5 bis 19,4 kWh / 100 km angegeben.

Karosseriestruktur, Konstruktionsprinzip und Fahrwerksabstimmung des iX sollen laut BMW souveränen Fahrkomfort mit sportlichen Fahreigenschaften vereinen. Das Aluminium-Spaceframe-Konzept und der „Carbonkäfig“ mit kohlefaserverstärktem Kunststoff im Dach-, Seiten- und Heckbereich bilden daher einen intelligenten Materialmix, der erhöhte Steifigkeit mit optimiertem Gewicht verbindet. Effizienz und Reichweite profitieren auch von den aerodynamischen Eigenschaften, die dem iX einen CW-Wert von 0,25 verleihen. Die tief im Unterboden platzierte Hochvoltbatterie senkt den Fahrzeugschwerpunkt und fördert ein agiles Fahrverhalten sowie eine ausgewogene Achslastverteilung. „Die perfekt ausgewogenen Fahreigenschaften lassen den BMW iX solide und komfortabel sowie agil und leichtfüßig erscheinen“, heißt es weiter.

Gleichstrom (DC) kann laut Hersteller mit einer Leistung von bis zu 200 kW (iX xDrive50) bzw. bis zu 150 kW (iX xDrive40) geladen werden. Der Ladezustand des Akkus soll sich beim iX xDrive50 in rund 35 Minuten und beim iX xDrive40 in rund 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent steigern lassen. Zudem lässt sich die Reichweite an einer Gleichstrom-Schnellladestation und bei einem Batterieladezustand von 10 Prozent innerhalb von 10 Minuten um bis zu 150 Kilometer (iX xDrive50) bzw. um mehr als 95 Kilometer (iX xDrive40) steigern. Der On-Board-Lader hat eine Ladeleistung von 11 kW. Eine Vollladung mit Wechselstrom (AC) dauert bei 11 kW weniger als 8 Stunden.

Wie der i4 nutzt auch der iX erstmals die neue Generation des Anzeige- und Bediensystems „iDrive“. Das „BMW Curved Display“ bildet einen volldigitalen Anzeigeverbund bestehend aus einem 12,3 Zoll großen „Information Display“ und einem „Control Display“ mit einer Bildschirmdiagonale von 14,9 Zoll hinter einer gemeinsamen, zum Fahrer hin gewölbten Glasfläche. Das Gepäckraumvolumen beträgt 500 bis 1750 Liter, die maximal zulässige Anhängelast beträgt 2500 Kilogramm.

Die neue modulare Technologie des iX soll mittelfristig automatisierte Fahr- und Parkfunktionen auf Level 3 ermöglichen. „Eine neue Generation von Sensoren, ein neuer Software-Stack und eine High-Performance-Computing-Plattform sorgen für außergewöhnliche Intelligenz“, so BMW. Fünf Kameras, fünf Radar- und zwölf Ultraschallsensoren überwachen die Umgebung des Fahrzeugs.

BMW wirbt damit, dass der iX über die umfangreichste Serienausstattung im Bereich der Fahrerassistenzsysteme verfügt, die jemals in einem Modell der Marke zum Einsatz kam. Die Frontkollisionswarnung berücksichtigt erstmals beim Linksabbiegen den Gegenverkehr sowie beim Rechtsabbiegen Radfahrer und Fußgänger. Die Verfügbarkeit des optionalen Lenk- und Spurführungsassistenten wurde deutlich erhöht. Die optionale aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion bietet eine optimierte situative Distanzeinstellung. Neu im Angebot sind eine Ausstiegswarnung, die vor dem Öffnen der Türen Radfahrer und Fußgänger in der Nähe des Fahrzeugs anzeigt, und der „Remote Theft Recorder“. Zur Serienausstattung des iX gehört außerdem ein Parkassistent inklusive Rückfahrkamera und Rückfahrassistent.

Via: BMW Tags: BMW iX Unternehmen: BMW, BMW i Drive: Elektroauto

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Auch wenn ich hier keine neue Weisheit beisteuern kann, möchte ich zum Ausdruck bringen, wie ratlos und sprachlos ich bezüglich des iX bin. Auf dem Heimweg war ich heute auf der A99. Als ich in den Rückspiegel schaute, hatte ich regelrechte Angst vor dem Monster, das hinter mir fuhr. Ich bin wirklich ratlos, wie ein so bekanntes Unternehmen wie BMW so ein hässliches Auto planen, designen, produzieren und vermarkten kann. So viele Teams müssen an der Entwicklung des iX beteiligt gewesen sein. Was dabei herausgekommen ist, muss eigentlich als Kollateralversagen bezeichnet werden.

Sie haben die Chance verpasst, ein optisch gelungenes Auto zu bauen.

naja ... es ist nicht mein designtraum aber im vergleich zum westwall design des nissan ariya hat das auto trotzdem gut geklappt. Aber es ist ein BMW.. das Forum arbeitet gerne daran. Siehe unten.

Die interessantesten Features: das Wärmepaket, das Armlehne(n) und Armaturenbrett warm hält. Das ist etwas, das berücksichtigt wird. Shaker in den Sitzen, um den Bass zu spüren, klingt auch gut, ist aber im Alltag wahrscheinlich weniger beeindruckend. Da fast alle Kommentare hier auf die Optik abzielen: Von vorn ist es sehr gewöhnungsbedürftig, aber die Seite ist wirklich gelungen.

Das hässlichste Auto, das ich je gesehen habe. Und das am besten geeignete Transportmittel für horizontale Geschäfte. Aber er kommt erst auf den Hof, wenn ich blind bin

Warum versucht BMW so verzweifelt, mit jeder Modellreihe einen Fiat Multipla zu toppen?! Design darf ein wenig polarisieren, wie beim Z4 E85, das ich für das schönste der ganzen Z-Serie halte. Auch beim Blick auf das Heck verschiedener X-Modelle gab es hin und wieder Diskussionsbedarf. Aber was BMW abliefert, ist für mich optisch unerträglich. Wie kann man mit diesem ekligen Design eine so starke Marke an die Wand bringen?! Für mich war/ist BMW raus und aus dem neusten Dienstwagen ist nun ein Daimler geworden.

Egal was dieser Konstruktionsunfall beim Leasing kostet: Ich gebe maximal die Hälfte, weil man damit zu hellen Tageszeiten nicht fahren kann. Es ist so hässlich, dass es nur im Dunkeln herauskommt.

Optisch und funktionell ist dies der größte Unfall, den man annehmen kann. Optisch gezackt, als wäre es dem Hackmesser eines freilaufenden Häckslers zu nahe gekommen, funktional sehr erfolgreich im Streben nach höchstem Luftwiderstandsbeiwert und größter Frontfläche. Eine Freundin, die bei AUDI arbeitet, hat mir erzählt, dass es als maskulin und dynamisch empfunden wird und verdreht die Augen. Scheint auch für BMW zu gelten.

300, 500 und 600 PS – gut, dass BMW sich Gedanken macht, wie wir unseren überschüssigen Strom nutzen. Und das Design passt wirklich gut zu den Müllkippen und Mixer-Schlachten, die in letzter Zeit unsere Straßen mit viel Lärm bevölkern.

Automobildekadenz, die Pressemitteilung liest sich wie Satire.

ENTFERNT. Bitte schreiben Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

Erleben Sie ein schönes Design und unglaubliche Funktionalität.

Toll, toll, toll, danke BMW!

Also hier finde ich den Grill direkt abstoßend.

Abgesehen davon, dass ich persönlich keinen einzigen SUV mag.

Naja, beides ist Ansichtssache.

Aber ein cw-Wert von 0,25 ist aus heutiger Sicht wirklich schlecht. Ich glaube der Prius 2 von 2003 hatte schon diesen cw-Wert und mein alter Prius 3 von 2009 erreichte schon 0,24. Damit erreichte ich einen Durchschnittsverbrauch von 4,0 Liter/100km, in späteren Jahren sogar unter 3,8 (siehe Spritmonitor.de oder Priusfreunde.de, dort dann der 3,8 Liter Thread). Aber 3.8 ist auch ein unglaublich hoher Energieverbrauch im Vergleich zu meinem Model S, auch wenn ich so tue, als ob das Superbenzin am Biobaum wächst und meist nicht aus Kriegsländern oder Diktaturen kommt, inklusive Transport, Raffinerien etc. .

0,25 ist für ein Auto dieser Proportionen extrem gut, zumal es kein Coupé-Heck hat, das hinten flach abfällt. Im Vergleich zu einer Öko-Flunder oder einer Limousine werden SUVs niemals den CW-Wert erreichen. Höher bauende Autos müssen immer mehr abfallen und das ist einfach nicht gut für den CW-Wert.

Der CW-Wert hat nichts mit der Größe zu tun.

Es ist richtig. Trotzdem liegt das Bastli nicht falsch, denn der Luftwiderstandsbeiwert wird bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h gemessen. Wie sich jeder leicht vorstellen kann, hängt der optimale Shape in erster Linie vom Sweetspot der Geschwindigkeit ab. Es ist keineswegs die typische Tropfenform, die immer am besten ist. Je höher die Geschwindigkeit, desto flacher muss die Form sein.

In Relation zur SUV-Form gilt: Je höher die Karosserie aufbaut, desto schlechter passt sie sich am Ende an die Nullhöhe an, was das Beste wäre. Andererseits suggeriert der cw-Wert eines SUV ohne Frontbereich eine aerodynamische Qualität, die es einfach nicht gibt (irreführende Werbung). Die Katastrophe entsteht erst multipliziert mit der deutlich größeren Frontfläche.

Das Problem ist nicht nur die höhere Karosserie, nein, da die SUVs auch mehr Bodenfreiheit haben, kommen dadurch zusätzliche Luftwiderstandsstifte hinzu.

Bei der Berechnung des Luftwiderstandsbeiwertes wird die „durchströmte Karosseriefläche“ miteinbezogen und korreliert naturgemäß mit der Fahrzeuggröße.

Dann ist das natürlich besonders schlimm.

Ein schlechter cw-Wert als SUV in Verbindung mit einer überdimensionierten Frontfläche, die im Vergleich zu normalen BEVs zu keinem geringen Verbrauch führt.

Um FCEVs oder Dieselautos schlecht aussehen zu lassen, reicht es aber definitiv. Trotzdem kann man sich fragen, was pro 100 km ohne das funktionslose Ding, Grill genannt (nicht was die Wale fressen ;-)) kostet. Oder Sie beziehen den Mehrverbrauch auch auf die gesamte Fahrzeuglebensdauer.

Diese Nieren haben nur einen aufgemalten Hauch von Grill! c_W mäßig daher neutral. Außerdem werden die kleinen Organismen „Krill“ genannt.

"Aber ein cw-Wert von 0,25 ist aus heutiger Sicht wirklich schlecht."

Der MX hat 0,24 und ist rund gesaugt ... die 0,25 der iX sind brutal gut in der Kastenform .... der ID.3 zum Vergleich hat 0,28 soweit ich weiß ...

BMW entwirft nur für russische Oligarchen und arabische Fürsten. Es ist nur ihre Nische auf dem Markt. Hässliche Autos für und durchschnittliche Mitteleuropäer.

Ich finde das Interieur ziemlich gut, es sieht schick aus... Von außen sieht es scheiße aus wie Deslas Cybertruck. Perfekte Fahrzeuge für den Mars ... und als Hassobjekt auf der deutschen Autobahn ... ich sehe schon die Clowns im Rückspiegel ... ich kann vom Auto aus kaum etwas sehen ... aber das herzliche Gesicht des gestresster BehÄhmWeh-Fahrer, der sehr wichtig nach vorne muss *gg

Das Gepäckraumvolumen beträgt 500 bis 1750 Liter, die maximal zulässige Anhängelast 1780 Kilogramm.

In den technischen Daten steht also für beide Versionen eine Anhängelast von 2.500 kg (12%). https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/attachment/T0333569DE/481215

2500 kg Anhängelast ist korrekt - aktualisiert!

Statt iX, i4 und was sich die Raketenwissenschaft sonst noch einfallen lässt, würde mich eher ein Termin für das von Herrn Zipse versprochene bodenständige i3-Akku-Upgrade interessieren. War das wieder sachlich genug?

Ich glaube, das kommt nicht mehr. In der Zwischenzeit gab es Gerüchte, dass der i3 früher abgekündigt werden würde. Aber auch dazu habe ich nichts konkretes gefunden.

Passt mittlerweile gar nicht mehr ins Portfolio! BMW hat sich in der Zielgruppe offenbar komplett auf Proleten und Zuhälter konzentriert. Dazu passt auf jeden Fall dieser aggressiv sinnlose Fake-Kühlergrill und das Pornoleder im Innenraum. Und sie haben einst so schöne, elegante Autos gebaut ...

Der i3 passte nie ins BMW-Portfolio, genauso wie der A2 ein Audi-Unfall war. Für mich persönlich jedoch die einzigen brauchbaren Autos, die beide Marken auf die Straße gebracht haben.

Dies ist die gleiche Plattform wie die „Sd.Kfz. 231"? ;-)

Es passt ganz gut zu den überflüssigen SUVs wie dem X5, Model X, Q7 usw. Wird also wohl ein Erfolg.

Ich finde das Fahrzeug einfach hässlich. Grober Transformer kombiniert mit Oma-Style (Seite). Auch innen diese barocken Formen für die Sitze. Wenn man es zum ersten Mal betrachtet, denkt man, ja, etwas Neues, aber wenn man das alles lange betrachtet, ist es ein seltsamer Stil (Mix). Es ist überhaupt nicht zeitlos ... natürlich nur meine subjektive Meinung.

Ich bin mir nicht so sicher, ob das nur deine subjektive Meinung ist. Du bist überhaupt nicht allein. Viele finden die aktuellen BMWs hässlich. Ich bin erstaunt, wie es BMW passieren kann, dass das Design generell so abgelehnt wird.

Das ist ein Nebeneffekt des Internets und in allen Themen zu sehen. Die Neider und Hasser füllen die Kommentarspalten mit deutlicher Mehrheit. Die Kenner lächeln. :-) Und dann sind da noch die Fanatiker. : -0

Randnotiz: BMW beendete Q1 2021 als bisher bestes Q1. Das Design scheint nicht wirklich einen negativen Einfluss zu haben.

Horse_Dampf_Explosion_E bedeutet

Ich finde es gut, dass unsere Automobilindustrie wirtschaftlich so stark aufgestellt ist und sich die Pandemie und die Transformation zur E-Mobilität so einfach wegstecken lassen. Gestern, im mittlerweile normalen Feierabend-Stau, habe ich mir überlegt, wie lange es dauern würde, bis sich ein echtes (also BEV-) E-Kennzeichen in den Köpfen der Autofahrer verankern würde. Es wird sicher noch 5 Jahre dauern, bis 20 % der Fahrzeuge umgerüstet sind. Der aktuell hohe Spritpreis ist endlich mal eine schöne Stütze zum Umdenken. Beim Design sollte man nicht so kritisch sein: In den 80ern war zum Beispiel Meeräsche die absolut angesagte Frisur und der knallbunte Trainingsanzug aus Ballonseide der ultimative Trend. Das gefiel den BMW-Fans damals sehr. Also passt alles.

Man muss es immer erst live sehen = 3D mit all seinen fließenden Formen/Proportionen, die auf dem Foto noch nicht einmal zu erkennen sind. Beispiel 4 mit der viel geschmähten Niere, Fotos - für mich auch eher fragwürdig - im Autohaus live = total geiler Look! VW ID4 - Fotos: naja - zuletzt auf der Autobahn gesehen, sieht echt toll aus! Vermutlich seit dem Erfolgsgeheimnis wird Autodesign heute nur noch sehr eingeschränkt auf 2D-Fotos enthüllt, zumal sich das Blech viel stärker formen lässt wie beispielsweise in den 80er Jahren.

Viele finden auch T.s M3 hässlich, langweilig und optisch von vorgestern. Thema Astra Schrägheck. Trotzdem verkauft es sich wie geschnittenes Brot. Geschmäcker sind einfach verschieden und oft zählen Dutzende anderer Gründe beim Autokauf. Das sind die wenigsten von denen, die immer mit ihrem Argument knicken: "Beschleunigungswerte blabla...., Reichweite blabla...., für ein Viertel des Preises blabla....", kommen um die Ecke.

@ Only… „Viele finden auch T.s M3 hässlich, langweilig und optisch von vorgestern.“ Jetzt muss ich eingreifen und Ihnen sagen, dass Sie nichts von Design verstehen. Das Model 3 hat eine Optik, die ein sehr breites Spektrum abdeckt. Was Sie hier bei BMW sehen, ist genau das Gegenteil. Warum es diese Meinungen zum Model 3 gibt, liegt vor allem an den DE-Lesern, die ihre Marken mit den dümmsten Argumenten verteidigen wollen.

Es ist so dumm wie zu sagen, das Golfdesign sei schlecht. Der Massengeschmack wurde damit ziemlich getroffen. Von Modellen, die sich überproportional gut verkaufen oder ein schlechtes Design haben, kann man nicht sagen. Im Durchschnitt bestrafen sich die Kunden nicht selbst (Ausnahme Toleranz gegenüber heimischen Produkten = nicht objektiv).

Richtig, das Model 3 ist optisch unattraktiv, da es aufgrund des zu hohen Gewächshauses in keinem Verhältnis steht. Das heißt aber nicht, dass BMW diese grotesken Fronten an ihre neuen Autos schrauben muss.

In manchen Ländern oder bei manchen Zuschauern scheint dir das zu gefallen. Aber warum nicht optional vorsichtiger vorgehen? Mercedes macht dies seit Jahren so, dass es für ein Modell unterschiedliche Frontdesigns gibt.

Schade finde ich auch, dass der WLTP hier wieder sehr aggressiv gestaltet wird. Denn in der Praxis werden die angegebenen Werte nicht einmal annähernd erreicht. Bei der empfohlenen Geschwindigkeit verbraucht das Monster 30 kWh pro 100 km.

Beim Tesla M3 passt optisch nichts zusammen, die zu flache, ausdruckslose Front mit Entenschnabel, dazu ein plumpes Heck mit den verloren wirkenden Rädern in den Radhäusern. Altmodische Lichtgrafiken als krönender Abschluss. Sieht leider aus wie ein Auto von vorgestern.

Vielleicht würden doppelt so viele Tesla M3 verkauft, wenn er ein progressiveres Design hätte? Man weiß nicht…

Autos werden nicht (mehr) nach deutschem oder europäischem Geschmack gebaut, die Chinesen müssen es mögen. Eigentlich mag ich die i4 Schnauze, aber sie erinnert mich eher an Lexus als an die klassische BMW Niere.

Wenn die Reichweite in der Praxis stimmt, hat BMW trotz aller Untergangsprophezeiungen seine Hausaufgaben gemacht.

@Eugen Die chinesischen Autos sehen nicht aus wie dieser BMW. Zu behaupten, das Design sei auf den chinesischen Markt zugeschnitten, ist ein mutiger Schritt. :)

Schaut man sich das Design der chinesischen Elektromarken (NIO, BYD, XPENG, ...) an, sieht man keine Elemente wie diesen Kühler / Logo / Niere oder was auch immer sie darstellen soll. Es gibt Anleihen an den Rolls Royce. Ich denke, das ist auch die Absicht dahinter, ein solches Designelement neu zu etablieren, das für mehr Klasse steht. Aber in China ist der Stil derzeit eher reduziert. NiO ET7 ist das Flaggschiff für Technik in China oder die HAN von BYD ... ähneln vom Design dem Model 3. Die SUVs von NIO gehen eher in Richtung ID.4.

Schaut man sich die meistverkauften Autos in China an, gibt es bereits einige mit "Monsterface"-Stoßstangen. Auch BMW dürfte sich eher auf die oberen Einkommensschichten konzentrieren, während sich die chinesischen Massenhersteller eher auf die einfacheren Chinesen konzentrieren werden.

Letztlich muss man ein Auto im echten Leben gesehen haben, um sein Aussehen beurteilen zu können, Farbe und Felgen entscheiden dann auch, ob es insgesamt gut aussieht oder nicht.

Es gibt über 100 Hersteller in China, die wenigsten exportieren nach Europa und sind daher den meisten unbekannt. Schaut man sich die Fahrzeuge an, dominieren SUVs mit riesigen Kühlergrills und Monstergrills.

Zum Glück haben wir noch nicht gefrühstückt, das ist mit Abstand der hässlichste BMW, den ich je gesehen habe. Noch mehr mit geöffneter Heckklappe. Wenn das Design auf den asiatischen Markt zugeschnitten ist, dann behalte es bitte dort, egal wie toll die Technik ist.

Es tut mir leid, wenn ich hier über Geschmack poste, aber das musste ich einfach loswerden. Diese Marke warf einfach alle Werte weg.

Sie könnten langsam entscheiden, welche Nummer Sie an den iX anhängen möchten. Für mich sieht es aus wie ein iX5.

Ich sehe das auch so. BMW hat den Fehler von Audi kopiert.

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