Interview mit dem ehemaligen Schoeps-Entwicklungsleiter Jörg Wuttke | TONAUFNAHME

2021-11-18 01:20:28 By : Ms. Kitty Ke

Jörg Wuttke war für die Modulserien Schoeps Colette und CCM verantwortlich und entwarf unter anderem einen Windschutz mit klanglich möglichst wenig Farbe. Auf fesselnde und unterhaltsame Weise vermittelt der 78-Jährige gelebte »Audiogeschichte« – eine gute Gelegenheit für ein Gespräch.

Bei einem Besuch in seinem Haus im Pfinztal, einer beschaulichen Gemeinde bei Karlsruhe, sortiert Jörg Wuttke gerade jede Menge Zeitschriften seiner „Audiogeschichte“ aus und entschuldigt sich für das Durcheinander – was absolut überschaubar erscheint. „Ich konnte zum Glück viele Dinge mitnehmen, an denen ich im Unternehmen nicht arbeiten konnte, weil mir die Zeit fehlte. Jetzt habe ich nicht einmal meine Garage frei! “, sagt er mit einem Lächeln. Dabei fand er jedoch viele interessante Dinge, an denen er jetzt arbeitete. Der für seine lebendigen Vorträge bekannte Ingenieur tauscht sich noch heute mit Toningenieuren aus aller Welt aus. Während seiner aktiven Zeit bei Schoeps zwischen 1970 und 2007 war er beispielsweise für deren modulare Colette- und CCM-Baureihen sowie für viele »Sonderentwicklungen« verantwortlich - wir haben ein paar Fragen ... Anzeige

Fangen wir mit dem ursprünglichen „Meilenstein“ an: Sie haben das Colette-System auf den Markt gebracht, das Kapsel und Verstärker eines Mikrofons so trennt, dass nur die kleine Kapsel des Mikrofons auf dem Stativ sichtbar ist. Das war praktisch ihr „Startprojekt“ bei Schoeps. Wie sind Sie zum Unternehmen gekommen?

Ich habe die Colette-Reihe geerbt - mein Vorgänger hieß Dr. Küsters, der das Projekt initiiert hat. Er baute von Anfang an kleine Mikrofone. Als ich 1970 in die Firma kam, war es ein Notfall, denn Dr. Küsters war ziemlich krank. Schoeps brauchte jemanden mit Akustik- und Mechanik-Kenntnissen, was unter Elektronikern eine seltene Kombination ist. Sie hassen Mechanik! Ich habe es genossen. Ich wurde von meinem Professor empfohlen und wollte eigentlich promovieren. Bei Schoeps würde ich vielleicht zwei Jahre aushelfen, aber man suchte nach einer dauerhaften Lösung. Als sie niemanden finden konnten, riefen sie sechs Monate später erneut an. Sie dankten mir für meine Ehrlichkeit, nicht ewig bleiben zu wollen, und sagten, ich solle kommen, vielleicht gefällt es mir für immer. Nach einem Jahr war Dr. leider schon Küsters, und ich blieb, weil sonst niemand das Gelände hätte übernehmen können.

Ich fand die Herausforderung spannend. Schoeps stand kurz vor dem Umstieg von der Röhren- auf die Transistortechnik. Das erfolgreiche Röhrenmikrofon M221B war noch in Produktion. Die Hauptkunden waren französischer Rundfunk, Telefunken, Siemens und Phillips - als OEM-Modelle! Damals hatte Schoeps noch keinen eigenen Vertrieb. Nur wenige Schoeps-Mikrofone befanden sich in deutschen Studios - der deutsche Rundfunk hatte nur Neumann! Eine Ausnahme war der Saarländische Rundfunk mit einzelnen Schoeps-Mikrofonen, aber das war auch der französische Nachbar! Dr. Schoeps und Dr. Küsters hatten einen gemeinsamen Freund mit guten Verbindungen zum französischen Rundfunk, der für den erfolgreichen Start des Unternehmens 1948 entscheidend war. Seine Nichte hieß übrigens „Colette“.

Welche technischen Eigenschaften hat das Colette-System mit seinen verschiedenen Kapseln und dem separaten Verstärkerteil?

Die Colette-Serie war die erste, die den Feldeffekttransistor direkt hinter der Kapsel in einem kleinen Gehäuse enthielt. Dann wird das Signal asymmetrisch weitergeführt, aber nur über ein sehr kurzes Kabel oder alternativ in einem Metallrohr - dies bereitet in der Regel keine Probleme. Zuvor gab es solche Pfeifen auch bei Neumann. Darin befand sich ein einzelner dünner Draht. Es muss natürlich isoliert werden, bildet aber eine parasitäre Kapazität, die negativ ist - bis hin zur Feuchtigkeitsempfindlichkeit. Ich hatte die Schoeps-Lösung patentieren lassen. Neumann baute später den Feldeffekttransistor in die Kapsel ein, und nun war die Trennstelle zwischen Kapsel und übriger Elektronik niederohmig. Sehr gut! Dazu kann ich dir nur gratulieren. Warum haben wir das nicht gemacht? 1973 waren Feldeffekttransistoren noch sehr teuer, ein Wertgegenstand. Wir mussten sie vorher auswählen, der Hersteller Valvo schickte uns Chargen zur Überprüfung. Als Neumann Jahre später nachzog, waren Feldeffekttransistoren deutlich günstiger. Da sie die Feldeffekttransistoren in die Kapsel eingebaut haben, sprachen sie über aktive Kapseln, während wir über aktives Zubehör sprachen. Durch den Einsatz im Zubehör benötigen Sie den Transistor auch beim Wechseln der Kapseln nur einmal.

Der Fokus auf schmal bauende Kleinmembranmikrofone lag auch daran, dass sie neutraler reproduzieren als Großmembranmodelle ...

Auch das war bei Neumann nicht unbekannt – ihre M7-Kapsel, die noch heute gebaut wird, war recht groß. Es wurde jedoch um 1920 entwickelt! Damals gab es noch kein Fernsehen und keine Notwendigkeit für kleinstmögliche Mikrofone - du warst froh, dass es überhaupt funktioniert hat! (lacht) Mein Vorgänger wollte nur kleine Mikrofone, eventuell auch um auffallen zu können und natürlich wegen der physikalischen Vorteile. Es herrscht ein gewisses Unverständnis bei den Nutzern – auch bei Künstlern –, dass ein kleines Mikrofon ein gutes, genauer gesagt das »neutralere« Mikrofon ist. Aber der Künstler möchte, dass etwas Eindrucksvolles vor ihm steht.

Bei den „Drei Tenören“ machten die Decca-Leute Vergleiche und verwendeten kleine Mikrofone, weil ihnen der Klang besser gefiel und die Mikrofone die Sänger möglichst wenig überdecken sollten. Das Großmembranmikrofon, das anfangs historisch nicht anders gebaut werden konnte, ist eigentlich ein Hindernis im Schallfeld: Etwas akustisch Hartes wird zum Hindernis, wenn es mit der akustischen Wellenlänge vergleichbar ist. Die Wellenlänge von 10 Kilohertz beträgt 34 ​​Millimeter. Selbst unser Mikrofon mit 20 Millimeter Durchmesser ist noch groß. Ein Großmembranmikrofon beginnt ab 5 Kilohertz das Schallfeld zu stören. Was es aufnehmen sollte, wird natürlich geändert. Glücklicherweise ist diese Abweichung bei einigen Großmembranmikrofonen nicht negativ. Im Gegenteil, es kann sogar erfreulich sein. Trotzdem möchte ich als Ingenieur nicht "neutral" anfangen. Ich kann nachträglich mit einem Equalizer einen welligen Frequenzgang erzeugen und kenne dann die Ursache meines Sounds.

Ich verstehe die Logik, sehe sie aber begrenzt: Die erwähnten Effekte eines großen Mikrofons im Schallfeld sowie die Kammerresonanzen, die im Inneren eines U47- oder U67-Korbs entstehen, oder die Membranverzerrungen einer großen Membrankapsel, können nicht mit einem Equalizer so detailliert wiedergegeben werden. Auch die Feindynamik wird über die Großmembrankapsel anders abgebildet...

Jawohl! Zudem wird der Frequenzgang nicht universell erfasst, sondern vorzugsweise nur auf der Achse gemessen – und das ist bei weitem nicht der einzige Parameter. Dann gibt es noch das Polardiagramm: Es sollte für alle Frequenzen gleich sein, ist es aber nicht. Ein Ball ist bei 10 Kilohertz kein sauberer Ball mehr. Das gleiche gilt für eine Niere. Wenn wir den Klang eines Mikrofons vollständig verstehen wollen, müssen immer zwei Frequenzgänge berücksichtigt werden: der im »freien Feld« – die Katalogangabe – und der im diffusen Schallfeld. Letzteres wird selten veröffentlicht. Der Unterschied liegt im Bündelungsgrad. Sein Frequenzgang ist das wichtigste klangliche Merkmal eines jeden Mikrofons. Diese lässt sich mit dem »PolarFlex«-Prinzip [ein von Wuttke für Schoeps patentiertes Verfahren, das aus zwei Signalen virtuell ein Mikrofon beliebiger Richtcharakteristik und beliebiger Richtcharakteristik, auch frequenzabhängig, erzeugen kann. Schoeps bietet derzeit eine kostenlose Plug-in-Version des Prozesses an; Anmerkung des Verfassers]. Leider werden zwei Konverter benötigt, und der Aufwand ist so groß, dass er bisher kommerziell nicht erfolgreich war. Daher haben wir das Patent dafür aufgegeben.

War es für Schoeps auch problematisch, keine Großmembranmikrofone zu verwenden?

Es kann sogar sein, dass ich hier oder da keinen Kunden bekommen habe, weil meine Ansichten zu radikal waren, indem ich einfach sagte: "Ich baue kein Großmembranmikrofon." Ich weiß nicht, ob Schoeps noch lange durchhält, keine Annahme. Bei der größer wirkenden Schoeps 4VU ist die Kapsel noch klein. Wenn nur das Äußere im Vordergrund steht, Argumente nicht mehr gefragt sind und „größer ist besser“ gilt, hätte ich vielleicht gesagt: „Wir müssen!“

Es gab jedoch einen vergleichbaren Fall: Schoeps hatte erst 2003 eine Schrotflinte gebaut. Mein Mentor, Professor Kurz, ist mit seinem Kollegen Thamm der Erfinder dieser Gattung. Er verkaufte das Patent an Sennheiser "für einen Apfel und ein Ei", wie er es nannte - weil er nie daran geglaubt hatte, dass es ein ordentliches Mikrofon sein würde, da es bei hohen Frequenzen stärker richtet als bei tiefen Frequenzen. Aber das ist für viele in Ordnung, und sie wollen nur eine Schrotflinte. Ich selbst habe immer für die Superniere gekämpft, die auch heute noch in vielen Fällen die bessere Lösung ist.

Nochmal zur Colette-Serie: Dann kam der Nachfolger des CCM-Mikrofonsystems. Was waren die Vorteile?

Es zeichnete sich bereits ab, dass wir mit den neueren Technologien einen eigenen integrierten Schaltkreis erstellen – damals noch mit der Verarbeitung sogenannter „naked chips“. Ich hatte damals Kontakte zur Universität Karlsruhe und zur Hochschule Mannheim, die uns dies ermöglichten. Dadurch war das gesamte Mikrofon so groß wie früher der aktive Teil! Ehrlich gesagt, wollte ich damit die Colette-Reihe ersetzen. Es gibt jedoch viele tausend Benutzer, die weiterhin mit der Colette-Serie arbeiten möchten. Das ist der Fluch eines modularen Systems!

Eine weitere Besonderheit im Laufe ihrer Arbeit: Im Rahmen der »Three Tenors«-Performances von Plácido Domingo, José Carreras und Luciano Pavarotti war ein möglichst farbloser Windschutz gefragt, den die Plattenfirma Decca in Auftrag gab ...

Es begann 1990 mit einem Anruf in meiner Mittagspause. John Pellowe rief an, damals leitender Toningenieur bei Decca. Sie haben viel bei uns gekauft, und ich habe mich gut mit ihnen verstanden. John sagte, das Management sei auf die verrückte Idee gekommen, die drei Sänger Pavarotti, Carreras und Domingo gemeinsam im Freien auftreten zu lassen. Decca war eine klassische Musikfirma, die noch nie im Freien aufgenommen hatte und schließlich ihre ersten Versuche unternahm. John sagte, es funktioniert nicht, unsere Schoeps-Windschutzscheiben waren schrecklich, das Ergebnis klang völlig nasal. Ich sagte: "Das weiß ich, und das nervt mich immer - aber wenn ich den Filmleuten erkläre, wie es verbessert werden kann und dass die Windschutzscheiben dann noch etwas größer werden, ist das Gespräch schon vorbei." Das Problem: Die Drei Tenöre sollen auf der Aufnahme ohne Verfärbungen hörbar sein, ausgestattet mit eigenen Mikrofonen. Theoretisch hätte Decca omnidirektionale Mikrofone verwenden können, wie sie im Decca-Baum verwendet werden. Kugeln sind recht windunempfindlich, mit denen man rechnen musste. Die Frontmikrofone mussten jedoch Nierenkapseln sein, auch um Rückkopplungen zu reduzieren.

Die Tenöre wurden mit den gleichen Mikrofonsignalen für das Konzert verstärkt, weil Sie keine weiteren aufbauen wollten?

Rechts. John fragte, ob ich eine Idee hätte. Ich sagte: "Ich kann mir etwas vorstellen, aber bis zu Ihrem Termin wird es nicht möglich sein." John ist ein sehr liebenswerter und humorvoller Mensch. Das war das einzige Mal, dass ihm etwas unangenehm wurde: »Jörg, das musst du machen! Vergessen Sie nicht, was für ein wichtiger Kunde Decca für Sie ist! «(lächelt)

Meine Idee basierte auf der Tatsache, dass es bei Druckgradientenempfängern wichtig ist, ein gemeinsames Volumen für beide Schalleinlassgruppen – eine frontale und eine hintere – zu haben. Deshalb gibt es Windschutzkörbe, die beides umschließen. Bei den damals "harten" Windschutzkäfigen treten leider recht deutlich hörbare stehende Wellen bei sehr hohen Frequenzen auf, wenn der Käfig so groß ist, dass eine halbe Wellenlänge hineinpasst. Für mich war klar: Wir mussten Schaumstoff nehmen und innen aushöhlen. Meine rechte Hand damals, Norbert Kleber – ein toller Mitarbeiter, der kurz vor der Pensionierung steht – war darüber nicht erfreut. Er fragte sich, wie er das machen sollte. Aber Norbert ist ein Tüftler, so hat er sich im Vorstellungsgespräch vorgestellt - also durfte er basteln. Er tat es, indem er mit einer Nagelschere die Windschutzscheiben entsprechend der Form aushöhlte, um das gemeinsame Volumen zu gewährleisten. Zudem durfte der Windschutz nicht "bis zum Anschlag" gegen das Mikrofon gedrückt werden; es sollte die Vorderseite der Kapsel nicht berühren. Dazu spannte er Nylonfäden als Abstandshalter nach innen. Norbert Kleber fertigte 50 Stück in Handarbeit - Decca sagte, sie könnten etwas kosten, sie zahlen auch für die Entwicklung - nur der Termin war wichtig. An den Stückpreis erinnere ich mich nicht, aber der war teuer: Schoeps war immer teuer, aber es war Handarbeit des Leiters der Kapselbauabteilung. Ich weiß nicht, wie viele Exemplare die Aufführung überlebt haben, da die Konstruktion sehr zerbrechlich war.

Im Serienmodell befindet sich jetzt ein Kunststoffteil, das wir spritzen können. Anschließend wird der Hohlschaum aufgeklebt. Die Frage war, welche Windstärke sie erwarteten. Wir haben eine große Windmaschine bei Schoeps. Es macht Wind, keine Geräusche - man muss sie trennen können. Ich habe ein Stativ mit Noten aufgebaut. Als die Noten wild durchgeblättert wurden, dachte ich, dann müssen sie aufhören ... das sollte reichen.

Der Termin wurde eingehalten und alles hat geklappt?

Jawohl! Als die Aufführung stattfand, saß ich vor dem Fernseher und hatte Lampenfieber, da ich mich mitverantwortlich fühlte! Für Decca war es ein Riesenerfolg - sie verkauften auf Anhieb rund eine Million CDs. Solche Zahlen gab es in so kurzer Zeit selten bei Klassik. Daraus entstand die Idee, das Konzert weltweit zu organisieren. Das war auch für Schoeps ein gutes Geschäft, denn die Produktion reist nicht mit dem Equipment. Sie wollten auch Schoeps-Mikrofone mieten, die nicht überall erhältlich waren. Dann wurden sie beschafft! John ist uns treu geblieben - er sagte: „Ich werde vorsichtig sein, nichts anderes auszuprobieren. Ich hatte nie Probleme mit Schoeps. «Der Grund für die Aufführung war, dass diese Mikrofone nun überall bei klassischen Konzerten sichtbar sind, erkennbar an ihrer Artikulation.

Darin liegt viel Erfahrung: Bis zu diesem Zeitpunkt waren Schwanenhälse üblich. Ich habe gesagt, dass ich in diesem Fall keine Schwanenhälse möchte - wenn mehrere Exemplare nebeneinander stehen und unterschiedlich gebogen sind ... Bei einem Blumenstrauß ist das "Natur", bei einer technischen Anordnung sieht es nicht schön aus . Dazu bräuchten wir ein Gelenk an einem massiven Stab. Möglich wurde dies nur durch die aktive Technologie mit dem Feldeffekttransistor hinter der Kapsel. Dazu darf das Rohr nicht gebogen werden. Mit dem Joint habe ich die Möglichkeit dazu!

Unser Maschinenbauer und Abteilungsleiter Günter Schäufele hat die erste Serie am Reißbrett entworfen - bis zu 90 Grad. Ich bin kein Toningenieur, aber ich habe immer selbst aufgenommen. Ich übernahm für meinen guten Freund, den Kantor Helmut Hoffmann, den späteren Bezirkskantor in Überlingen. Ich sagte zu ihm: „Wenn du die Sänger in die erste Reihe stellst, sind sie zu nah am Mikrofon. „Er hat dann einen Platz in der zweiten Reihe für die Mikrofone behalten – das sind die teuersten Plätze! Um den Abstand zu vergrößern, werden die Tuben nach hinten gekippt und die Kapseln zum Mund hin abgewinkelt. Aufgrund der Erhöhung des Stuhls zeigte die Kapsel jedoch zur Decke! Ich ging zu Günter Schäufele und zeigte ihm, dass der Winkel größer sein musste, möglichst weit – 120 Grad. Sie können den Winkel oft im Fernsehen sehen. In der Firma hatte ich mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen: Viele glaubten, ein Schwanenhals sei so viel einfacher, weil Erfahrung vorhanden war. Ich war immer fordernd und sagte: „Wenn ich in den Zirkus gehe und jemand turnt, was ich kann – dann klatsche ich nicht! (lächelt) Ich will den Applaus von den Kunden! Wir werden es uns nicht leicht machen. „Das Argument „Es ist so schwer“ ist eine Herausforderung und kein Grund, etwas nicht zu tun.

www.ingwu.de www.schoeps.de

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